Gleich zwei neue Pedale erblicken demnächst das Licht der Welt: Sea Machine V3 und Ghost Echo V3. Wobei … neu wäre nicht richtig. Es handelt sich – der Name lässt es vermuten – um die dritte Inkarnation der beiden Effekte. Neben optischen Änderungen ist auch etwas im Inneren passiert.
Sea Machine V3
Offensichtlichste Neuerung ist die neue Farbe der Grafik in Pastell-türkis-grün-irgendwas. Passt irgendwie besser zu einem Chorus. Außerdem wurden die Potis neu angeordnet und sind nun etwas sinnvoller gepaart.Im Inneren gibt es wenig Neuerungen, außer dass wohl die Selbstoszillation nun schneller bzw. einfacher erreicht werden kann. Alles in allem ein kleines, aber nettes Update für Fans der etwas anderen Sounds. Am Preis ändert sich nichts.
Ghost Echo V3
Hier ist außen deutlich mehr passiert: Nicht nur eine neue Grafik mit Sepiatouch bekommt das Reverb-Pedal mit dem etwas irreführenden Namen – die nebenbei gesagt auch viel besser aussieht – sondern auch eine neue Anordnung der Potis im Dreieck und größere Kappen.Unter der Haube wurden die Operationsverstärker ausgetauscht, was weniger Grundrauschen und Störgeräusche produzieren soll und den Reverb-Anteil im Vergleich zu den Vorgängern verdoppelt. Dwell, also die Länge des Nachhalls, kann nun auch genutzt werden, um das Pedal in die Selbstoszillation zu treiben. Der Fußschalter ist nun mit Relaisschaltung ausgestattet und schaltet somit lautlos. Gute Änderungen.
Am Preis soll sich nichts ändern. Der Marktstart ist allerdings noch nicht bekannt.
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