- Stiftung Warentest und Jugendschutz.net haben 50 beliebte Smartphone-Spiele auf Kinder- und Jugendschutz sowie Datenschutz hin untersucht.
- Die Ergebnisse sind ernüchternd: Keines der untersuchten Spiele sei "unbedenklich".
- Viele der Apps drängen zum Geldausgeben im Spiel oder nerven mit Werbung
- Die Stiftung Warentest gibt Eltern vier Strategien an die Hand, mit denen Kinder trotzdem Spiele-Apps nutzen können.
Die Ergebnisse seien ernüchternd und alarmierend, schreibt die Stiftung Warentest: Von den 50 Spielen stuften die Tester keines als "unbedenklich" ein. Vor allem am Kinder- und Jugendschutz hapere es - lediglich "Lego Ninjago: Schatten des Ronin" böte einen angemessenen Schutz für Kinder. Allerdings schneidet die Lego-App im Bereich Datenschutz und Geschäftsbedingungen schlecht ab. Bei allen anderen Spielen kommt die Stiftung zu dem Fazit, die (Nicht-)Einhaltung von Kinder- und Jugendschutz sei "inakzeptabel" oder zumindest "bedenklich". Einen angemessenen Datenschutz bieten nur vier der untersuchten Apps.
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