Die NAMM Show 2018 ist nicht mehr fern und so langsam kommen die Produkt-News ins Rollen. Auch wenn den meisten Lesern der Name CEntrance nichts sagen wird, sollte man sich das neue mobile Recording Interface unbedingt einmal anschauen. Das CEntrance MixerFace R4 macht nämlich einen ziemlich guten Eindruck und die Features sprechen schon fast für sich.
Das CEntrance MixerFace R4 bietet zunächst einen internen Akku, so dass der mobile Betrieb klar im Vordergrund steht. Egal ob man unterwegs Songideen festhalten möchte, ein Konzert mitschneiden möchte oder sich im Bereich des Field-Recording bewegt, das MixerFace R4 sollte passen. Kompatibel ist das Recording Interface zu iOS und Android Geräten, Windows und OSX Rechner werden via USB ebenfalls unterstützt.
Das CEntrance MixerFace R4 wird in zwei Versionen angeboten, einmal mit und einmal ohne SD-Kartenslot. Gewandelt wird mit 16 Bit und 48 kHz, für die heutige Zeit vielleicht nicht ganz zeitgemäß, für viele Einsätze aber sicherlich ausreichend. Es ist mit zwei Kombo-Inputs für XLR- und Klinkekabel ausgestattet, +48V Phantomspeisung ist aktivierbar, auf Wunsch können die Eingänge auf Hi-Z umgeschaltet werden. Symmetrische und unsymmetrische Ausgänge bringen das Signal wieder nach draußen, alternativ kann auch über einen integrierten Kopfhörerverstärker abgehört werden.
Als zusätzliche Features bietet das CEntrance MixerFace R4 einen Low Cut Filter, AUX Eingang, Stereo/Mono-Schalter sowie Zero Latency Monitoring mit freier Überblendung von Playback- und Aufnahmesignal. Auf Wunsch kann man das CEntrance MixerFace R4 direkt mit gematchten X/Y Mikrofonen kaufen.
Bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349,- US-Dollar (inkl. SD-Kartenslot) und 299,- US-Dollar (ohne SD-Kartenslot) liegt das CEntrance MixerFace R4 ungefähr auf dem Niveau des Zoom H5 oder Zoom H6, die unsere Tests beide jeweils mit sehr guten 3 Sternen beendet haben. Ausgeliefert werden die CEntrance MixerFaces ab Mai 2018.
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