MVX150
Damals noch ohne Namen, haben ihn die Briten nun den griffigen Namen MVX150 gegeben. Die Besonderheit: Sowohl in Vor- und Endstufe stecken jeweils die NuTube-Röhren, die Korg zusammen mit Noritake 2015 vorgestellt hatten.Der neue Vox hat zwei Kanäle und soll alles von Clean bis High-Gain abdecken. Dazu gehören jeweils eine separate EQ-Sektion (CH1 hat nur einen Tone-Regler) und Volume-Regler. Geteilt werden sich Presence, (digital) Reverb und Resonance. Die Master sind getrennt regelbar.
Den Verstärker kann man von seinen 150 Watt auch auf 75, 30, 5 und 1 Watt drosseln. Außerdem auch komplett stummschalten und so z.B. nur den Wet-Out oder Line-Out an die DAW senden. Durch die NuTube-Technologie soll er auch besonders leicht sein.
Kostenpunkt: ca. 735 Euro für das Topteil und 965 Euro für die Comboversion mit Celestion Redback Speaker (UK-Made). Die Box kostet dann ca. 400 Euro.
MV50 High Gain, MV50 Boutique
Die MV50-Serie wird ebenfalls erweitert. Die kleinen Topteile haben schon „immer“ die NuTubes drin und emulieren klassische Gitarrensounds. Beide haben wir gewohnt 50 Watt Ausgangsleistung mit Class-D Endstufe.
High Gain soll in die Mesa-Gefilde reichen und ordentlich Distortion an den Tag legen. Boutique hingegen ist eher „zahm“ und nach einem Boutique-Amp für Pro-Gitarristen klingen. Dumble, ick hör dir tapsen …
Laut Vox sollen die Amps umgerechnet 225 Euro kosten. Die 2017er Modelle sind allerdings unter 200 Euro angesiedelt. Würde mich nicht wundern, wenn die 2018er auch dahin navigieren.
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