09.03.2018

Test | Fender Hot Rod Deluxe IV Test


Der Fender Hot Rod Deluxe IV steht für den Jahrgang 2018 und die vierte Generation der beliebten Röhrenverstärker-Reihe. Und mit der bekamen vier Modelle ein Facelifting, wozu neben dem Blues Junior, dem Pro Junior und dem Deville auch unser Testkandidat, der Deluxe gehört. Ohne Zweifel kann man bei diesem äußerst populären Combo schon von einem modernen Klassiker sprechen, denn vor allem für Vielspieler ist er das Workhorse, wenn es um die Gitarrenverstärkung geht. Und deshalb hat man natürlich für das aktuelle Update das bewährte Konzept auch nicht komplett auf den Kopf gestellt.
Nach wie vor kommt der Amp im gleichen handlichen Design und bringt 40 Röhrenwatt auf die Bühne. Allerdings soll laut Hersteller der Federhall jetzt wärmer klingen, dazu gibt es einen neuen Celestion A-Type Speaker und der Preamp-Schaltkreis wurde für einen besseren und wärmeren Overdrive-Sound deutlich modifiziert. Das macht neugierig, denn der Name Fender ist bekanntlich nicht unbedingt ein Inbegriff für Overdrive-Sounds. Ob sich das mit der aktuellen Version ändert, werden wir gleich erfahren. Preislich liegt der Amp deutlich unter 1000 Euro, aber etwas höher als das Vorgängermodell Hot Rod Deluxe III. Falls es aber eine ordentliche Zerre obendrauf gibt, dann sollte das in Ordnung sein.


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