26.06.2018

Test | Gibson Thunderbird 2018 Limited Run Test



"I don't know where I'm going, but I sure know where I've been" Diese ersten Worte von Whitesnakes Klassiker "Here I Go Again" treffen wohl perfekt auf die momentane Situation der Firma Gibson zu. Der Gigant wankt und sieht derzeit einer sehr ungewissen Zukunft entgegen. Trotz unruhiger Fahrwasser liefert die Company aus Nashville aber uns Bassisten/innen die aktuelle Neuauflage eines Klassikers: den Gibson Thunderbird 2018 Limited Run. Gibson hatte nicht immer das glücklichste Händchen, wenn es um erfolgreiche Bassmodelle geht, aber der Thunderbird hat sich zu Recht einen Platz im Olymp der Rockbässe verdient. Sein markantes Design und sein unverwechselbarer Sound sind untrennbar mit der Geschichte des Rock verbunden. John Entwistle (The Who), Gene Simmons (KISS), Tom Hamilton (Aerosmith), Krist Novoselic (Nirvana), Nikki Sixx (Mötley Crue) ... die Liste der Thunderbird-Player ist lang und strotzt nur so vor berühmten Namen. Optisch hat sich seit seiner Einführung im Jahre 1963 wenig getan, deshalb bin ich um so mehr gespannt, was das 2018er-Update an Neuerungen zu bieten hat.


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