In seinem neuesten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte
eines Serienkillers namens Jack (Matt Dillon) im Zeitraum von zwölf
Jahren. Eine - natürlich - schockierende Erfahrung.
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abgestumpft und gelangweilt als schockiert reagierte die Filmkritik im
Frühjahr auf die Rückkehr von Lars von Trier nach Cannes. Dabei hat sein
neuer Film eine intelligentere Auseinandersetzung verdient. „The House
That Jack Built“ ist nämlich alles andere als trivial. Es handelt sich
sogar um einen seiner interessantesten Filme. Es ist ein Film, in dem...
https://www.rollingstone.de/kritik-the-house-that-jack-built-lars-von-triers-inferno-verlosung-1589281/