09.11.2018

Test | the t.mix MicroMix 1 USB und MicroMix 2 USB Test

the t.mix MicroMix 1 USB und MicroMix 2 USB Test MM2 LieferumfangNeben dem Summenmix verfügt der MicroMix 1 USB noch über eine Monitorsektion mit Kopfhörerausgang im Miniklinkenformat. Ein Volume-Poti regelt die Lautstärke des Kopfhörerausgangs. Darüber angesiedelt sind zwei Taster, der linke aktiviert eine +18-Volt-Phantomspeisung (kein Tippfehler) für Kondensatormikrofone. Der rechte Taster bestimmt, ob ein USB-Playback-Signal in die Monitorsektion oder den Summenmix geroutet werden soll. Stichwort USB: Die rückseitig verbaute USB-Buchse ist sowohl Audiointerface als auch Netzanschluss für den Probanden. Das bedeutet, ohne Stromversorgung über den USB-Port lässt sich der Mixer nicht benutzten. Dabei sind die MicroMixer nicht wählerisch, wie die USB-Schnittstelle befeuert wird. Dazu später mehr. Schauen wir uns zunächst den MicroMix 2 USB genauer an.

the t.mix MicroMix 2 USB

Das Geschwistermodell ist optisch sehr ähnlich aufgebaut wie sein Kollege. Das Gehäuse ist identisch und gleich groß. Die Unterschiede stecken im Detail. Nur Kanal 1 ist bei beiden Mixern gleich ausgestattet. Kanal 2 des MicroMix 2 verfügt zwar auch über die drei EQ/PAN-Fader und zwei Taster, letztere sind aber mit anderen Funktionen belegt. Taster 1 entscheidet, ob der Kanal das Eingangssignal des dazugehörenden Cinch-Pärchens wiedergibt oder eine Stereosumme, die über die USB-Schnittstelle eingespielt wird. Mit dem Taster 2 entscheidet der Anwender, ob der Kanal auf die Summe oder den Kopfhörerausgang geroutet wird. Die Mastersektion sieht ebenfalls vertraut aus, birgt aber zwei neue Features.


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