Für das, was wir lineares Fernsehen nennen, ist der Münchner Polizeiruf: Die Lüge, die wir Zukunft nennen (BR-Redaktion: Cornelia Ackers) eine ziemliche Herausforderung. Man will nämlich dauernd anhalten, um durchzuatmen und sich vorzufreuen. Wenn man es nicht sogar muss, weil der Film von Beginn an ein Tempo und eine schöne Aufgekratztheit an den Tag legt, dass man Sorge hat, etwas zu verpassen oder nicht richtig würdigen zu können.
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