Für die meisten Gitarristen stand am Anfang ein kleines, simples Gitarrenriff oder ein legendärer Songanfang, der den Entschluss befeuerte, zur Gitarre zu greifen und Musiker zu werden. Könnt ihr euch noch daran erinnern, welches Gitarrenriff bei euch den Funken zündete und wie ihr darauf reagiert habt?
Auch wenn der Ausdruck "Riff" häufig mit Rockmusik und Gitarren in Verbindung gebracht wird, versteht man in der Klassik unter dem Begriff "Ostinato" ein ganz ähnliches Phänomen, und der Effekt scheint quer durch alle Stilrichtungen die gleiche Wirkung zu erzielen.
Guten Gitarrenriffs sind in der Regel die folgenden Eigenschaften gemein: Sie sind einfach, prägnant, häufig nur vier Takte lang, und prägen sich im Prinzip genauso gut ein wie der Refrain des Songs. Dadurch werden sie häufig noch stärker zum Identifikationsmerkmal eines Stückes als der Gesang oder auch der Titel, denke man beispielsweise an "Smoke on the water".
Hier haben wir euch zehn Riffs vorbereitet, für die man die Gitarre einfach lieben muss!
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