McCartneys anfängliche Bedenken zur neuen Dokumentarserie
In einem aktuellen Interview mit Terry Gross vom US-amerikanischen Hörfunksender NPR sprach der ehemalige The Beatles-Bassist und Co-Songschreiber Paul McCartney nun über den neuen dreiteiligen Dokumentarfilm. Er gab dabei zu, dass er von dem Vorhaben Peter Jacksons zunächst nicht sehr begeistert war und begründete dies damit, dass es sich damals um eine sehr schwierige Phase in seinem Leben gehandelt habe. Außerdem entstand in dem ersten Dokumentarfilm „Let It Be“ sowie auch in der Berichterstattung rund um diese Zeit der Eindruck, als hätte er die Beatles auseinander gebracht. Grund dafür war – so bringt er später an – jedoch nur die Tatsache, dass er sich als erster öffentlich zu der Trennung der Band geäußert hatte:
"when I put my first album out after the Beatles, I was sent a questionnaire that asked various questions about The Beatles. It was something like, 'Will The Beatles get back together again?’ […] and I sort of said, 'No, I don't think so.' […] and that became, as it does, blown up as ' Paul says The Beatles are finished' and whatever. So that became, Paul must have finished them.“
Seine Bedenken teilte McCartney auch Peter Jackson mit. Dieser antwortete jedoch, dass solch ein Eindruck in der neuen Dokumentarserie nicht erweckt werden würde. Jackson meinte: „This is just four guys working out songs, having a lot of fun. You know, there's one or two little tense moments maybe.“
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