Les McCann, Groove-Urgewalt, Mitbegründer des Jazzsoul und ein Sänger, für den die Schwerkraft höchstens als Empfehlung existierte, ist tot.
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Les McCann, Groove-Urgewalt, Mitbegründer des Jazzsoul und ein Sänger, für den die Schwerkraft höchstens als Empfehlung existierte, ist tot.
Der US-amrikanische Jazz-Pianist, Komponist und Sänger Les McCann, einer der Pioniere des Soul Jazz ist tot. Er starb seinem langjährigen Manager und Produzenten Alan Abrahams zufolge am Freitag in Los Angeles. McCann war eine Woche zuvor mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus gekommen. Er wurde 88 Jahre alt.
Die Karriere des aus Lexington im Staat Kentucky stammenden McCann begann in den 1950er Jahren. Damals gewann er während seines Dienstes bei der US-Marine einen Gesangswettbewerb und trat in der Ed Sullivan Show auf, damals eine der populärsten Unterhaltungssendung in den USA. Das Klavierspielen hatte er sich nach eigenen Angaben selbst beigebracht. Im Laufe der Jahrzehnte unternahm McCann Welttourneen und veröffentlichte Dutzende Platten, darunter sein Debütalbum Les McCann Ltd. Plays the Truth von 1960. Zu seinen Bewunderern gehörten Musikgrößen wie Miles Davis und Quincy Jones.
McCann galt als einer der Wegbereiter für einen Stil, der Jazz mit Einflüssen aus Soul und Funk verwebt. Ein Paradebeispiel für seine Experimentierfreude ist seine Interpretation von Compared To What, ein Funk-Protestsong aus der Feder von Eugene McDaniels, den er mit Saxophonist Eddie Harris spielte. Als legendär gilt ihre Live-Aufnahme des Songs beim schweizerischen Montreaux Jazz Festival 1969, in der McCann jazzige Piano-Riffs mit Gesang im Gospelstil vermengt.
Gecovert wurde Compared to What auch von der Soul-Legende Roberta Flack (Killing Me Softly With His Song), die McCann einst unter seine Fittiche nahm. Er verschaffte ihr etwa ein Probesingen beim Label Atlantic Records, das ihrer Karriere einen kräftigen Schub gab. Später nahm McCann Alben mit Flack auf und ging auch mit bekannten Musikern wie Wilson Pickett und Santana auf Tour. Zahlreiche Hip-Hop-Stars, darunter Dr. Dre und die Band A Tribe Called Quest, griffen für Samplings auf Material von Les McCann zurück.
Der US-amrikanische Jazz-Pianist, Komponist und Sänger Les McCann, einer der Pioniere des Soul Jazz ist tot. Er starb seinem langjährigen Manager und Produzenten Alan Abrahams zufolge am Freitag in Los Angeles. McCann war eine Woche zuvor mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus gekommen. Er wurde 88 Jahre alt.
Die Karriere des aus Lexington im Staat Kentucky stammenden McCann begann in den 1950er Jahren. Damals gewann er während seines Dienstes bei der US-Marine einen Gesangswettbewerb und trat in der Ed Sullivan Show auf, damals eine der populärsten Unterhaltungssendung in den USA. Das Klavierspielen hatte er sich nach eigenen Angaben selbst beigebracht. Im Laufe der Jahrzehnte unternahm McCann Welttourneen und veröffentlichte Dutzende Platten, darunter sein Debütalbum Les McCann Ltd. Plays the Truth von 1960. Zu seinen Bewunderern gehörten Musikgrößen wie Miles Davis und Quincy Jones.
Mit den jüngst freigegeben Updates auf iOS 17 und tvOS 17 führt Apple eine Neuerung ein, die sich bisher noch nicht zu uns rumgesprochen hatte. Solltet euer Apple TV ein Problem aufweisen, so lässt sich die kleine schwarze Medienbox mit einem in der Nähe befindlichen iPhone wiederherstellen.
Apple hat das neue Support Dokument #HT213828 veröffentlicht und thematisiert mit diesem die Wiederherstellung von Apple TV über ein iPhone.
Falls bei eurem Apple TV HD oder neuer mit tvOS 17 oder neuer Probleme auftreten, erscheint möglicherweise ein Bild eines iPhones neben einem Apple TV auf eurem Fernsehbildschirm. Dann habt ihr die Möglichkeit das Problem wie folgt anzugehen:
NPR's Leila Fadel speaks with Mitski about her new album The Land Is Inhospitable and So Are We.
(Image credit: Ebru Yildiz/Courtesy of the artist)
In diesem Kaufberater zeigen wir dir die besten Studiomonitore, die es aktuell so gibt. Zusätzlich geben wir dir ein paar Tipps, worauf du bei einer Neuanschaffung achten solltest. Natürlich gibt es auch abseits der hier gezeigten Modelle jede Menge hervorragender Studiolautsprecher, deshalb solltest du dir für eine Kaufentscheidung ruhig etwas Zeit nehmen. Denn auch der persönliche Geschmack spielt bei der Wahl deines neuen Setups natürlich eine Rolle.
Die wichtigste Aufgabe eines Studiomonitors liegt darin, dass du deine Aufnahmen und Abmischungen so gut wie möglich beurteilen kannst.
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Die Warwick Amplification Gnome-Bassboxen sind die ideale Ergänzung für den gleichnamigen Bassverstärker sowie eine kompakte und leichte Lautsprecherbox für jedes Bass Rig. Die Gnome Bass Cabinets wurden entwickelt, um einen transparenten, klaren und definierten Basssound in Kombination mit einem ultra-portablen, leichten Design für anspruchsvolle Musiker und erfahrene Profis zu bieten.
Die Boxen der Gnome Pro CAB-Serie wurden speziell für den Gnome-Verstärker entwickelt, funktionieren aber natürlich ebenso gut mit Topteilen anderer Hersteller. Mit dem regelbaren Piezo-Tweeter-Level lassen sich die Warwick Gnome Pro CAB 300-Boxen klanglich perfekt an die eigenen Wünsche und das restliche Equipment anpassen.
Warwick Gnome Pro CAB – Specs:
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