A Station
Das A im Pedalnamen steht für Akustikgitarre. Es ist allerdings laut Hersteller gleichermaßen für Gesang geeignet. Das A Station Pedal bringt neben Master Volume einen 3-Band-EQ und ein Notch-Filter mit Gain- und Frequenzregler mit, über den störende Frequenzen und Resonanzen eliminiert werden können. Separat dazu kann der Mic Gain geregelt werden. Das Pedal kann ein- und ausgeschaltet werden und zusätzlich geboostet.An der Rückseite befinden sich neben den obligatorischen Buchsen für In und Out noch ein FX Loop, der oben erwähnte Mic Input, DI Out und ein Schalter, mit dem der Effektloop in der Lautstärke zwischen Instrument und Stimme umgeschaltet werden kann. Für den Mic In steht noch eine zuschaltbare 48V Phantomspannung bereit.
B Station
Wenn A für Akustikgitarre steht, dann steht B natürlich für Bass. Der Aufbau ist mit 3-Band-EQ und Master-Volume identisch, allerdings wird hier statt Notch-Filter auf eine Drive-Sektion mit Blend-Regler und separater Kompression gesetzt. Auf jeden Fall sinnvoller am Bass.Auf der Rückseite befindet sich neben In und Out ein paralleler Ausgang als Klinke, der DI Out mit Schaltern für Pre/Post EQ und Ground/Lift. Der FX Loop ist auch mit dabei, statt dem Pegelumschalter hat Hotone an der B Station einen Phones Out (Kleinklinke) verbaut.
Preis und Verfügbarkeit
Es gibt noch keinen definitiven Termin von Hotone, zumindest nicht mehr als das schwammige „bald“. Der Preis fehlt auch, man hört allerdings etwas von ca. 150 Euro. Wenn das stimmt, dann stehen hier vermutlich sehr brauchbare DI/Preamp Pedale ins Haus.Im Serienbild sieht man im Hintergrund vier weitere Pedale. Wofür die dann allerdings sind, steht noch in den Sternen. Wenn alles für eine eigene Instrumentengattung entwickelt werden, kommt mit Sicherheit E-Gitarre dazu, vielleicht noch Vocals mit Reverb/Delay, vielleicht etwas mit Modulation und etwas für Keyboards oder Bläser? Es bleibt spannend.
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