Die Besonderheit ist nicht, dass es ein Verzerrer ist, sondern dass das Pedal gleich 11 verschiedene Schaltkreise beinhaltet. Der Signalweg ist immer analog und die Steuerung, also die Potis, sind digital – damit spart man eine Menge Platz, wie mir mal ein Effektbauer sagte. Das Beste aus beiden Welten … erinnert mich an das High Gain Pedal Servus aus Deuschland mit ähnlichem Analog/Digital-Konzept.
Overdrive 1, Overdrive 2, 1980s, Crunch, Fuzz 1, Fuzz 2, Sustain Fuzz, Vintage, Hair, Modern 1 und Modern 2 heißen die 11 Zerr-Presets. Jedes wird dann über die Standardregler Volume, Tone und Gain gesteuert. Im Video werden ein paar Einstellungen mit einem QOTSA-Song im Verbund gezeigt, man merkt wo die Reise hingehen soll, allerdings klingt es selbst ohne A/B nicht nach dem typischen Sound, sondern etwas flacher als ohnehin schon im Original. Das kann tausend und einen Grund haben und bis zum Release am 24. August müssen sich Fans der Firma noch gedulden, wie es nun wirklich klingt.
Dennoch: Potenzial ist auf jeden Fall da. Mal sehen, wo der Preis liegen wird.
Video
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