29.05.2017

Top News: Roland SPD One Electro, Kick, Percussion, Wav Pad, E-Drumpads

Das Wochenende steht vor der Tür und die Firma Roland beglückt uns bald mit vier neuen E-Drumpads, kurz Roland SPD One. Aufgeteilt in die vier Modelle Electro, Kick, Percussion und Wav Pad soll klanglich und stilistisch für jeden was dabei sein.

Roland SPD One Electro
Die vier Modelle der neuen Roland SPD One Serie sind mit den Maßen 140 x 160 x 56 mm und einem Gewicht noch rund 900 Gramm sehr kompakte E-Drumpads. Gegenüber den größeren SPD-Modellen bieten sie jeweils nur eine Anschlagsfläche, die mit einem von insgesamt 22 internen Sounds belegt werden kann. Wie der Name es bereits vermuten lässt, bietet das SPD One Kick vorwiegend Kick-Drum-Sounds und das Modell SPD One Percussion entsprechende Percussion-Sounds wie Shaker, Cowbell oder Gong wobei die Auswahl auf den ersten Blick nicht ganz konsistent erscheint, denn im Modell Kick kommen ebenfalls einige Percussion-Sounds vor.
Roland SPD One Percussion
Das SPD One Electro ist nicht zu 100% auf eine Soundgruppe fixiert, sondern bietet laut Roland eine zum „Electro“-Begriff passende Auswahl an 808 Kick-Sounds, fetten Snares oder knackigen Hand-Claps.
Alle Modelle bieten dazu die Möglichkeit, einen (!) eigenen WAV-Sound über USB in das E-Drumpad zu laden. Betrieben werden die vier Modelle entweder per Batterien oder optional erhältlichem Netzteil. Die kompakte Größe soll dafür sorgen, dass man die Roland SPD One Pads sowohl in jedes akustische oder elektrische Drumset integrieren kann. Ebenso gut lassen sie sich laut Hersteller auch zum Fingerdrumming auf dem Tisch oder auf dem Boden platzieren, daher wurden die Vorderseite der Pads auch nach vorne geneigt.

Entgegen der Modelle Electro, Kick und Percussion ist das Roland SPD One Wav Pad für eigene Sounds gedacht, d.h. der interne Speicher von 4 GB kann für maximal 12 Sounds genutzt werden, diese werden wie bei den anderen drei Modellen per Drehregler umgeschaltet.
Roland SPD One Wav Pad
Die Bedienung aller vier Modelle scheint sehr intuitiv und direkt zu sein, alle Funktionen werden über vier Drehregler gesteuert. Der erste wie gesagt für das Umschalten der Sounds, der zweite für deren Tuning, der dritte steuert eine kleine interne Effekteinheit mit Reverb/Delay, der vierte regelt die Gesamtlautstärke, die an der rückseitigen 6,3 mm Klinkenbuchse ausgegeben wird. Zusätzlich bietet die Rückseite einen Kopfhörerausgang, ein Power-on/off, einen Kensington Lock sowie den Anschluss für das Netzteil. Darüber hinaus gibt es zwei kleinere Regler, die für Sensitivität und Threshold zuständig sind.
Roland SPD One Kick
Über eine Micro-USB-Buchse lassen sich neben den WAV-Daten auch MIDI-Daten zur Einbindung in das eigene Setup senden und empfangen. Preise und Verfügbarkeit reichen wir so bald wie möglich nach.




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