17.06.2020

Test | Schecter Nick Johnston Traditional HSS Test

Zur Orientierung auf dem Griffbrett haben sich der Namensgeber und Schecter etwas besonderes einfallen lassen, denn hier kommen Kupferringe zum Einsatz, die der Gitarre einen eigenen Charakter (zumindest optisch) verleihen. Kleine Punkteinlagen in der Halskante dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen.
Der Zugang zum Halsspannstab befindet sich nicht hinter dem schwarzen, 42 mm breiten Graph Tech Black Tusq-Sattel, sondern am Ende des Griffbretts ganz in der Nähe des Hals-Pickups. Der Zugang besteht, wie von Music Man-Gitarren bekannt, aus einem Ring, der sich leicht und ohne spezielles Werkzeug drehen lässt. Dazu reicht beispielsweise schon ein dünner Schraubenzieher oder der mitgelieferte Metallstab.
Die Saiten laufen schnurgerade zu den verchromten Schecter Locking-Mechaniken, wobei die B- und die hohe E-Saite von einem Saitenniederhalter auf das Niveau der entsprechenden Mechaniken gebracht werden, der Eintrittswinkel wird verringert und damit die Reibung gemindert. Die Kopfplatte ist parallel zum Hals versetzt und trägt auf der Rückseite neben der Seriennummer auch ein Branding und Nicks Unterschrift.


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