Noch nie wurden in den USA so wenige Alben
verkauft. Im ersten Halbjahr 2016 sind die Albumverkäufe um 13,6
Prozent, im Vergleich zum selben Zeitraum 2015, gesunken. Nach Angaben
des Branchenmagazins Billboard, gingen insgesamt 100,3 Millionen Alben
über die Ladentheken. Seit Beginn der Aufzeichnungen durch Nielsen Music
1991, sei das der Tiefpunkt.
Ernüchternde Zahlen zeichnen sich ab: Die Anzahl der CD-Verkäufe fiel um
11,6 Prozent auf 50 Millionen Alben. Im Bereich der Downloads wurden
lediglich noch 43,8 Millionen Alben gekauft. In 2015 waren es noch 53,7
Millionen Verkäufe, woraus sich ein Rückgang von 18 Prozent ergibt.
Der Trend zum Vinyl hingegen macht sich deutlich bemerkbar.
Plattenverkäufe haben um 11,4 Prozent zugenommen. Damit sind immerhin
6,3 Millionen Schallplatten verkauft worden. Auch interessant: Etwa
jeder zweite Plattenkäufer streamt vor Erhalt der LP das Album.
Quelle: www.delamar.de
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